TABOR-JOAQUIN ROMERO PASTERNACK
(*1999)
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Zeichnung
„In meiner Arbeit stelle ich den von mir beobachteten/erlebten Zwang der Gesellschaft auf den Menschen dar: wie es sein müsste und wie es sein sollte. Auf einem Papier befinden sich zwei Zeichnungen, zwei Szenen, zwei Darstellungen. Eine davon zeigt, wie es sein müsste und die andere, wie es sein sollte. Das zweite Bild verbirgt sich – zunächst unsichtbar für den Betrachter – im Ersten, das Sollte versteckt sich im Müsste.“ (Tabor-Joaquin Romero Pasternack)
Ausstellungsansicht mit UV-Taschenlampe
2 1 2, 2016, Marker und Fineliner auf Papier, 50 x 70 cm
2 1 5, 2016, Marker und Fineliner auf Papier, 50 x 70 cm
2 1 3, 2016, Marker und Fineliner auf Papier, 50 x 70 cm
2 1 1, 2016, Marker und Fineliner auf Papier, 50 x 70 cm
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